Aktuell - SVP Suhr

SVP Suhr

Die konsequent bürgerliche Kraft für Suhr!

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SVP Bezirk Aarau nominiert ihre 16 Grossratskandidaten
Aarau – An der Generalversammlung vom 6. März 2024 nominierten die Mitglieder der SVP Bezirk Aarau ihre 16 Kandidaten für die Grossratswahlen im kommenden Herbst. Die SVP setzt hohe Ziele und möchte am Wahlerfolg 2023 anknüpfen und den 5. Grossratssitz holen.
Am 06. März 2024 fand im Wygärtli in Erlinsbach die alljährliche Generalversammlung der SVP Bezirk Aarau statt. Neben den regulären Traktanden wurden Gerhard Stauder und Dominik Rohrer als neue Vorstandsmitglieder herzlich willkommen geheissen.
Höhepunkt war die Nominierung der 16 Kandidaten für die Grossratswahlen 2024. Es gelang der SVP, eine breit abgestützte Liste von kreieren, wo die Vielfalt des Bezirks wiederspiegelt. Vom Unternehmer bis zur Pflegemitarbeiterin, vom Einwohnerrat bis zum Gemeindeammann. Eine Liste mit viel Potenzial, bei welcher man sich auch hohe Ziele setzen kann. «Unser Ziel soll es nicht sein, den vierten Sitz zu verteidigen. Wir sollten uns den verlorenen fünften Sitz zurückholen!», sagt Bezirksparteipräsident Samuel Hasler.
Die SVP konnte 2023 bei den eidg. Wahlen ihren Wähleranteil im Bezirk Aarau auf 28.3% (+ 3.5%) steigern. Aktuell hat die SVP Bezirk Aarau 4 Grossräte, wovon 3 wieder antreten. Daniel Wehrli hat sich entschieden, nach 16 Jahren Grossrat, nicht erneut zur Wahl anzutreten.
Für weitere Fragen: Hasler Samuel, Präsident SVP Bezirk Aarau: hasler@svp-bezirk-aarau.ch; 079 808 33 73


Bürgerlicher Wahlerfolg
Das Bürgerliche Komitee Suhr bestehend aus bürgerlichen Parteilosen, SVP, FDP und der IG Pro
Suhr hat seine Wahlziele bereits im ersten Wahlgang erreicht.

Den Suhrer Stimmbürgerinnen und Stimmbürger wurde von Anfang an klar kommuniziert was die
Kandidierenden wollen und wofür sie sich einsetzen. Mit einem engagierten Wahlkampf basierend auf
Fakten, klaren Forderungen und Aussagen erreichte das Bürgerliche Komitee Suhr die erhoffte Wende
sowohl im Gemeinderat und im Gemeindepräsidium wie auch in der Finanzkommission.

Die Gewählten sind sich der hohen Verantwortung bewusst und werden bestmöglichst umsetzen was sie
gefordert haben. Mit einer frühzeitigen, transparenten Kommunikation werden sie sich für die ganze
Bevölkerung, für die ganze Gemeinde einsetzen. Das Bürgerliche Komitee Suhr dankt herzlich für die
vielen Stimmen und das Vertrauen. www.buergerliches-komitee-suhr.ch
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Für die SVP Suhr ist dies ein kleiner Trost, denn die Kandidaten der SVP haben keinen erfolgreichen Sonntag erlebt.
Es scheint, man ist als Mitglied der SVP in Suhr nicht mehr wählbar, dies scheint aber nicht nur in Suhr so zu sein, wenn
man die Resultate in den umliegenden Gemeinden anschaut, sieht es auch nicht rosig aus.
Und das sollte zum Nachdenken anregen.
Im Gespräch teilte mir eine Passantin mit: In Suhr ist die SVP nicht gern gesehen!
Oder andere Stimmen sagten: wenn Du nicht als SVP Mann angetreten wärst, würdest Du jetzt gewählt sein.

Die Grösste Enttäuschung ist aber der Vandalismus der gegen die SVP Kandidaten stattgefunden hat.
Sehr viele Blachen und Plakate wurden sinnlos verwüstet, indem der/die SVP Kandidaten mutwillig herausgeschnitten wurde.
Dies nicht gegen die Personen, nein wegen der SVP.
Demokratie?



Suhr verabschiedet sich vom Zukunftsraum
Die SVP Suhr freut sich über den Ausstieg aus dem Zukunftsraum Aarau und bedankt sich an dieser Stelle bei den Stimmbürgerinnen und Stimmbürger von Suhr für die Unterstützung.
Die Argumente zu einem Ausstieg aus der Fusion mit Aarau waren überzeugend und haben zu diesem Resultat geführt. Es ist nicht alles Gold was glänzt, so werden dank dem Referendum nun auch die Aarauer Stimmbürgerinnen und Stimmbürger an der Urne abstimmen, ebenfalls wurde in Oberentfelden das Referendum ergriffen.
Suhr hat sich für die direkte Demokratie entschieden und will eigenständig bleiben. Die Gemeindeversammlungen und die Infoforen werden bleiben und die Einwohner von Suhr können  weiterhin aktiv mitbestimmen. Die überparteiliche Zusammenarbeit mit der IG pro Suhr hat einwandfrei funktioniert und zu diesem Resultat geführt. Nun sind Alle Parteien gefordert an der weiteren Entwicklung von Suhr mit zu wirken. Suhr ist ein verlässlicher Partner in der Region.
27.9.2020 Beat Woodtli, Präsident SVP Suhr
   
          
   
                                                                                                             
   
Nein zur Fusion
Will Suhr die Selbstbestimmung wirklich aufgeben?
Jetzt ist es so, dass Suhr bestimmt, wer in der Trainingshalle in der Hofstattmatte trainieren darf!
Suhr bestimmt, wer auf dem Fussballplatz auf der Hofstattmatte trainiert und Fussballspiele austrägt!
Suhr bestimmt wer auf dem Tennisplatz spielt!
Kommen neue Vereine nach Suhr zum Trainieren und um Wettkämpfe zu bestreiten so wird Mehrverkehr im Hofstattmattenquartier entstehen! Wollen wir diese Entscheide wirklich den Aarauern überlassen?
Suhr besitzt die TBS, welche zu 100% den Suhrerinnen und Suhren gehört. Die TBS, welche regional tätig ist, bis nach Gontenschwil und Muhen. Die TBS, welche innovativ sich weiterentwickelt und neu auch in der Fernwärme tätig ist. Wollen wir die TBS aufgeben?
Wollen wir das Gewerbe dem noch grösser werdenden Wettstreit um Aufträge aussetzen, wenn nachher mehr Anbieter in der «gleichen Stadt» vorhanden sind? Und dies am Rande von Gross-Aarau?
Wollen wir, wenn wir Behördengänge auf uns nehmen, ins Nachbardorf/ - Quartier fahren müssen?
Wollen wir uns von dem versprochenen niedrigem Steuerfuss (im Jahre 2026) von 97% blenden lassen, obwohl klar ist, dass es Gebühren geben wird, die wesentlich höher sind als in Suhr?
Wenn Sie sich die Fragen stellen und für sich beantworten, gibt es nur einen Entscheid à Nein zur Fusion.
Urnenabstimmung vom 28. Juni 2020 - SVP Suhr sagt Ja zu gesunden Finanzen in unsicheren Zeiten
 
Die SVP Suhr ist mit dem Vorgehen des Gemeinderats, die Geschäfte aufgrund der Corona-Restriktionen als Urnenabstimmung dem Volk vorzulegen, nicht einverstanden.
 
Es wäre problemlos möglich gewesen, mit der Abstimmung bis zur nächsten ordentlichen Gemeindeversammlung im Herbst zu warten. Damit hätte auch eine echte Diskussion entstehen können. Dies insbesondere in Anbetracht, dass es sich um keine dringenden Geschäfte handelt.
 
Die SVP Suhr hat sich an ihrer Letzten Vorstandssitzung intensiv mit den zur Abstimmung kommenden Geschäften befasst und einstimmig Parolen gefasst. Für die SVP hat ein massvolles Ausgeben der Steuergelder und damit einhergehend gesunde Finanzen oberste Priorität. Viele Unternehmen, aber auch Arbeitnehmer in Kurzarbeit, werden bereits dieses Jahr massiv weniger Steuern zahlen. Somit werden auch die Steuereinnahmen im Jahre 2020 in Suhr stark zurückgehen. Unter diesem Aspekt sind die folgenden Parolen zu verstehen:
 
1. Definitive Einführung Quartierentwicklung: NEIN
 
Nach dem Verständnis der SVP ist die Quartierentwicklung keine Aufgabe des Staates, sondern sie soll ganz natürlich dort entstehen, wo es einen echten Bedarf gibt und sich deshalb viele freiwillige Bürger fürs Quartier einsetzen. Dazu kommt, dass die Resultate der Testphase, auch wenn sie jeweils sehr blumig dargestellt wurden, zu wünschen übrig lassen und keinen wirklichen Mehrwert für unsere Gemeinde erkennen lassen. Deshalb empfehlen wir das Geschäft zur Ablehnung und auf die Einführung einer teuren Quartierentwicklung zu verzichten.
 

2. Projektierung Sanierung Schulhaus Ost - Verpflichtungskredit von Fr. 410'000: NEIN
 
Die SVP Suhr lehnt auch dieses Geschäft ab bzw. möchte es zur erneuten Überprüfung an den Gemeinderat zurücksenden. Dass im Schulhaus Ost Sanierungsbedarf besteht, wird auch von uns erkannt, jedoch erachten wir die Kosten als zu hoch. Wir rufen den Gemeinderat auf, jeden einzelnen Posten noch einmal genauestens zu überprüfen und auf sein Sparpotential zu durchleuchten.
 

3. Umsetzung der Umgebungsgestaltung Schulareal Dorf - Verpflichtungskredit von Fr. 750'000 für die Jahre 2021 bis 2025: NEIN
 
Die SVP Suhr ist hier der Meinung, dass die Umgebungsarbeiten jährlich budgetiert werden sollten und nicht auf fünf Jahre. Nach jedem Jahr soll dann analysiert werden, ob weiteres Sparpotential vorhanden ist. Die Kosten von insgesamt CHF 750'000 erachten wir zudem als zu hoch.
 

4. Ausführung Quartierplatz Schützenweg - Verpflichtungskredit von Fr. 330'000: NEIN
 
Die SVP Suhr ist nicht gegen diesen Quartierplatz, wir sind aber der Meinung, man sollte in Anbetracht der aktuellen Finanzlage der Gemeinde auf unnötigen Luxus verzichten. Wir fordern den Gemeinderat deshalb auf, dass er insbesondere die Positionen 2-4 (Wasserspiel/Bäume/Beläge) nochmals analysiert und der nächsten Gemeindeversammlung konkret vorlegt, wo noch weiter eingespart werden könnte.
 
 
Für die Geschäfte 5 und 6 (Teilrevision BNO bzw. Baurechtsvertrag Helgenfeld) beschliesst die SVP die Ja-Parole, da wir diese Geschäfte als notwendig erachten.
 
 
Wir halten zusammenfassend fest, dass es dringend nötig ist, dass unser Gemeinderat sparsamer und sorgfältiger mit dem hart erarbeiteten Steuerfranken umgeht und dass er bei jedem Geschäft konsequent Nötiges von Wünschenswertem trennt.
 
 
SVP - die Partei für ein gesundes Suhr.
Urnenabstimmung in der Gemeinde Suhr 28.6.2020
 
Aufgrund der aktuellen Krise und dem Entscheid vom Regierungsrat, dass wichtige Entscheide an der Urne abgestimmt werden können, hat der Gemeinderat von Suhr entschieden die für die Sommergemeinde vorgesehenen Traktanden an einer Urnenabstimmung den Stimmbürgern vorzulegen. Die Stimmbürger sollen aufgrund der verschickten Abstimmungsunterlagen über Ausgaben in der Höhe von 1,6 Millionen Schweizer Franken entscheiden. Der Gemeinderat schreibt in den Empfehlungen für die Stimmbürger: Bauaufträge sind zur Stützung der Wirtschaft gerade jetzt wichtig.
 
Das Traktandum 2, Projektierung Sanierung Schulhaus Ost - Verpflichtungskredit von Fr. 410'000 erscheint sehr hoch, wenn man kurz berechnet was die Zahl wiedergibt: nehmen wir an, ein Architekt verrechnet einen Stundenansatz von 200.-. Wenn man nun ausrechnet, wie lange dieser Architekt das Projekt bearbeiten kann, dann ist dieser rund 2000 Stunden beschäftigt. Diese 2000 Stunden entsprechen ca. einem Arbeitsjahr! Aus diesem Grund erscheint dieser Projektierungskredit für eine Sanierung eines bestehenden Gebäudes als ausgesprochen hochgegriffen.
 
Dies und weitere Traktanden können nun, da eine Urnenabstimmung stattfinden wird nicht öffentlich diskutiert werden.
 
Es scheint, die aktuelle Situation, mit vielen Menschen in Kurzarbeit und einem Anstieg der Arbeitslosenzahlen, ist noch nicht beim Gemeinderat in Suhr angekommen. So erstaunt es doch, dass der Gemeinderat so ausgabenfreudig ist. Die kommenden Jahre dürften die finanzielle Situation der Gemeinde Suhr schwer treffen, Steuerausfälle, steigende Arbeitslosenzahlen und ein Anstieg der Sozialhilfefälle. Da hätte man sich erhofft, dass der Gemeinderat vorausschauend, einige der Traktandierten Projekte verschoben und wie es vom Regierungsrat bestimmt wurde, nur die wichtigen, nicht aufschiebbaren Entscheide, zur Urnenabstimmung gebracht hätte.
 
Nun haben es die Stimmberechtigten in Suhr in der Hand, den Gemeinderat zurück zu binden und sich für eine sparsame Ausgabenpolitik für die kommenden Jahre ein zu setzen.
 
Beat Woodtli, Präsident SVP Suhr
Gemeinderat beantragt an der Gemeindeversammlung den Ausstieg aus den Fusions-Verhandlungen.

Diesen Entscheid des Gemeinderates nehmen wir erfreut zur Kenntnis und gratulieren den Mitgliedern des Gemeinderates zu Ihrem Bekenntnis zu einem eigenständigen Suhr.
Der Gemeinderat hat die Analyse der verschiedenen Berichte durchgeführt und kommt zum Schluss: Suhr soll eigenständig bleiben.
Dem Gemeinderat ist die Nähe zu den Bürgern und die kurzen Wege für die Einwohner von Suhr wichtig. Genau diese Punkte hat die SVP Suhr seit Beginn der «Fusionitis» immer wieder hervorgehoben. Suhr hat ja alles. Unter anderem auch eine schlanke, funktionierende, effiziente Verwaltung mit Ansprechpersonen, die man kennt.
Für Suhr bestehe keine Notwendigkeit zu fusionieren, so die Aussage des Gemeinderates.
Suhr hat seine Hausaufgaben in den letzten Jahren gemacht und hat die Infrastrukturen angepasst. Suhr hat vorausschauend den Schulraum, die Tagesstrukturen, Quartierentwicklung, Leben im Alter und vieles mehr aufgebaut. Suhr hat die grossen Investitionen (WSB Verlegung, Schulhaus Vinci) selbst gestemmt. Suhr wird auch die kommenden Aufgaben, wie zum Beispiel «Veras» Ostumfahrung als Herausforderung annehmen und die Weichen richtigstellen.
Suhr will eigenständig bestimmen und nicht ein Aussenquartier von Aarau werden und in der Versenkung verschwinden. Wir wollen mitbestimmen was in Suhr entsteht.
Aus diesem Grund unterstützen wir den Antrag vom GEMEINDERAT an der Gemeindeversammlung vom 29. August 2020, zum Ausstieg aus den Fusionsverhandlungen.
Beat Woodtli, Präsident SVP Suhr
Die erste scharfe Kritik am Zukunftsraum: «Aus Sicht der SVP fielen Berichte zu positiv aus»

Aus SVP-Kreisen ist nun Kritik zum Fusionsprojekt der Gemeinden in der Region Aarau zu hören.
           
Im Juni werden an den vier Gemeindeversammlungen in Suhr, Densbüren, Ober- und Unterentfelden sowie im Einwohnerrat Aarau wichtige Entscheide zum Fusionsprojekt Zukunftsraum Aarau fallen. In den letzten Wochen hatte es in der öffentlichen Diskussion danach ausgesehen, als gäbe es nur Befürworter. Doch jetzt melden sich SVP-Kreise mit Bedenken. Dies nach einem Treffen von Delegationen der vier SVP-Ortsparteien von Aarau, Suhr, Unter- und Oberentfelden, an dem die Ergebnisse der Fusionsanalyse diskutiert wurden. Die einzelnen Parteien werden ihre Parolen später fassen.
«Aus Sicht der SVP sind die jeweiligen Fachberichte zu positiv ausgefallen», heisst es in einer Medienmitteilung. So seien zum Beispiel Vorteile beim Zusammenschluss der Ortsbürgergemeinden gering bis gar nicht vorhanden. Auch würden die Kosteneffekte durch Harmonisierung von Leistungs- und Infrastrukturstandards im Fachbericht als «politische Entscheidung im Rahmen der Umsetzung» beschrieben. Ein Satz, welcher mehrfach vorkomme und somit keine finanziellen Berechnungen zulasse.
Die SVP-Delegationen schreiben weiter: «Tendenziell hat man sich in den Berichten am höchsten Standard orientiert, was bedeutet, dass – wenn über das ganze neue Stadtgebiet derselbe Standard wie zum Beispiel Tagesstrukturen, Kulturunterstützung etc. angeboten wird – mit sehr hohen Kosten zu rechnen ist.»
Weiter heisst es: «Die Delegationen kommen zum Schluss, dass die Volksnähe in einer fusionierten Gemeinde verloren gehen wird und die Verteilung der Verwaltungsstandorte auf die Aussengemeinden zu längeren Wegen für die Bevölkerung aller involvierten Gemeinden führt.» Die Fusion werde zu einer Aufgabe der Selbstständigkeit der Aussengemeinden führen. Und Aarau werde aufgrund der Wahlkreise an Einfluss verlieren.
In den Gemeinden Densbüren, Suhr, Unter- und Oberentfelden werden die Gemeindeversammlungen abgeschafft. «Damit wird ein wichtiges Element der direkten Demokratie aufgegeben», so die SVP-Delegationen. Bezweifelt wird laut Medienmitteilung auch das höhere Gewicht der neuen Hauptstadt, vor allem in politischer Hinsicht wie auch die Bedeutung der Vielfalt als Standortfaktor.(uhg)
Bericht in der AZ Ausgabe 29.2.2020

Keine Verschleuderung von sauberem Trinkwasser in Suhr
 
Beinahe täglich liest oder hört man in den Medien von Gemeinden, die zum Wassersparen aufrufen. Grundwasserspiegel sinken und da plant doch tatsächlich der Gemeinderat einen neuen Brunnen.

 
Die SVP Suhr hat sich beim Gemeinderat eingesetzt, den geplanten Brunnen vor dem Gemeindehaus nochmals zu überdenken. Trinkwasser ist die Grundlage allen Lebens, es sollte sparsam damit umgegangen werden, denn es kann nicht ersetzt werden.

 
Der Gemeinderat hält aber an seinem Plan fest einen neuen Brunnen zu erstellen, mitten vor dem Gemeindehaus.

50 Meter von einem bestehenden Brunnen entfern, soll ein neuer Brunnen gebaut werden.

 
In einigen Ländern der Welt gibt es Menschen, die nur schwer Zugang zu Trinkwasser haben und Suhr will einen neuen Brunnen bauen, bei dem 1000 Liter Kostbares Wasser täglich direkt in die Kanalisation in der Tramstrasse läuft.

 
Der Finanzkommissionsbericht zur Rechnung 2018 hat klar hingewiesen auf folgenden Grundsatz: «auf das abwägen von wünschbarem und wirklich benötigtem» Rücksicht zu nehmen. Dieser Hinweis scheint beim Gemeinderat nicht angekommen zu sein.

 
Da wird Steuergeld und kostbares Trinkwasser verschwendet.

 
Es sind nicht nur die jetzt entstehenden Kosten, die beachtet werden müssen, auch die Folgekosten in den kommenden Jahren.

 
Der Gemeinderat sollte ein Vorbild sein und das kostbare Gut nicht so verschwenden und zudem einen Beitrag zur Stabilisierung des Suhres Haushalts beitragen, wenn es auch nur «kleine Beträge» sind, viele kleine Beträge ergeben irgendwann auch einen grossen Posten.

 
Interessant an der Geschichte, erneut wurden bereits Vorabreiten auf dem Vorplatz des Gemeindehauses vorgenommen ohne dass ein Baugesuch veröffentlich wurde.

 
Beat Woodtli, Präsident SVP Suhr
Kommunale Gesamtverkehrsplanung Gemeinde Suhr
 
 
Ihr habt die Möglichkeit Euch bei der Analyse zur Verkehrssituation in Suhr einzubringen.
 
Der Link zur Mitwirkungsplattform funktioniert ab 24. Mai 2019
 
Nutzt gerne die Möglichkeit, Eure Eindrücke festzuhalten.
 
Ist die Website aufgestartet, beginnt man die Eingabe mit dem grünen Button oben rechts.
Zum Schluss (3. Schritt) und nach dem abspeichern, muss der Eintrag gesendet werden.
 
Wird dies unterlassen, kommt Euer Eintrag nicht an.








Rechnungsabschluss 2018 der Einwohnergemeinde Suhr
 
 
 
Die Erfolgsrechnung der Einwohnergemeinde Suhr schliesst mit einem Ertragsüberschuss von 624 000 Franken ab. Budgetiert war ein Aufwandüberschuss von 1.148 Mio. Franken. Das Ergebnis fiel somit um rund 1.77 Mio. Franken besser aus.
 
 
Der grösste Mehrertrag von 1.68 Mio. Franken ergab sich aus den Gewinn- und Kapitalsteuern von juristischen Personen, wo sich im Zeitpunkt der Budgetierung das Rekordergebnis 2017 noch nicht abzeichnete, weshalb von Einnahmen in der Grössenordnung der Rechnung 2016 ausgegangen wurde. Bei den natürlichen Personen konnten 326 000 Franken mehr verbucht werden. Auch die Ablieferungen des kant. Steueramtes an Quellensteuern übertrafen die Erwartungen um 160 000 Franken. Für einmal wurden auch bei allen Arten der Sondersteuern Mehrerträge von bereinigt 322 000 Franken erzielt
 
 
Aus der Schlussabrechnung des Kantons der Beiträge nach Sozialhilfe- und Präventionsgesetz für das Jahr 2017 resultierte ein Minus von 522 000 Franken gegenüber dem Budget, weil ein wesentlich tieferer Beitragssatz als in den Vorjahren ausgerichtet wurde. Die Sozialhilfe an Flüchtlinge stieg laufend stark an. Da die Kosten vom Bund um ein halbes Jahr zeitverschoben zurückvergütet werden, entstand in diesem Bereich ein Mehraufwand von netto 652 000 Franken. Die Abschreibungen fielen um 852 000 Franken geringer aus, weil die Baukredite für das Schulhaus Vinci, die Tiefgarage und das Gemeindearchiv entgegen der Annahme bei der Budgetierung bis Ende 2017 noch nicht abgerechnet werden konnten.
 
 
Die vorgeschriebene Neubewertung im ersten Jahr einer neuen Amtsperiode führte in Suhr – im Gegensatz zu vielen anderen Gemeinden – nicht zu einer Ergebnisverbesserung. Auf eine Anpassung der Landwerte von nicht überbauten Grundstücken wurde verzichtet. Angepasst wurden jedoch die Ertragswerte der Liegenschaften mit Mietobjekten. Infolge des Abbruchs der Gebäude am Schützenweg ergab sich letztlich eine Wertverminderung von netto 141 000 Franken.
 
 
Die Nettoinvestitionen betrugen 4.96 Mio. Franken. Rund 3.45 Mio. Franken wurden in der Abteilung Verkehr für Investitionen an Kantonsstrassen, Gemeindestrassenprojekte und Strassenbeleuchtung ausgegeben. Mit letzten Zahlungen von 1.18 Mio. Franken konnte der Neubau Primarschulhaus Vinci (inkl. Tiefgarage und Gemeindearchiv) abgeschlossen werden. Für die Sanierung des Verwaltungszentrums wurden knapp 1.1 Mio. Franken aufgewendet. Weitere Ausgaben von 597'000 Franken entstanden für den Kindergartenneubau am Schützenweg, die Innensanierung der Doppelturnhalle sowie die Teilrevision Bauordnung / Zonenplan. Die Einnahmen stammten fast ausschliesslich aus der Darlehensrückzahlung der TBS AG von 1 Mio. Franken und Grundeigentümerbeiträgen von 302 000 Franken an den Strassenausbau Kyburgweg Ost.
 
 
Bei einer Selbstfinanzierung von 3.4 Mio. Franken konnten die Investitionen zu 68 % aus eigenen Mitteln bestritten werden. Die Nettoschuld stieg um den Finanzierungsfehlbetrag von 1.56 Mio. Franken auf 13.27 Mio. Franken.
 
Chlaushöck der SVP Suhr im Restaurant Dietiker 30.11.2018

Zahlreiche Mitglieder der SVP Suhr fanden den Weg ins Restaurant Dietiker zum Chlaushöck 2018.
Bei einem feinen Fondue Chinoise wurde angeregt über viele Themen diskutiert. Nicht nur Politische.
Die älteren Teilnehmer erzählten von früher und die Jüngeren hörten gespannt zu.
Vielen Dank dem Team vom Restaurant Dietiker für das feine Essen und den tollen Service.
Leider ging bei den Gesprächen etwas vergessen--> keiner dachte daran Fotos zu machen.
Dies spricht aber auch für die interessanten Gespräche, dass keiner sein Smartphone zückte.


Abstimmung 25. November 2018
www.selbstbestimmungsinitiative.ch

JA zur Selbstbestimmung - JA zur Direkten Demokratie

In der Schweiz haben die Stimmbürgerinnen und Stimmbürger im Rahmen von Volksabstimmungen das letzte Wort bei allen wichtigen politischen Entscheidungen. Diese weltweit einzigartige Selbstbestimmung in Form der bewährten direkten Demokratie hat der Schweiz Wohlstand, Freiheit und Sicherheit gebracht. Die Selbstbestimmungsinitiative sichert die Mitbestimmung der Bürgerinnen und Bürger als wichtigen Pfeiler des Erfolgsmodells Schweiz auch in Zukunft.
Bürgerinnen und Bürger bestimmen
Mittels Initiativen und Referenden können wir in der Schweiz bei allen wichtigen Vorlagen entscheiden. Dank diesem Recht behalten wir als Bürger die Kontrolle über unsere Rechtsordnung, unser Leben, unsere Heimat und unsere Zukunft.
Volksentscheide müssen gelten
Wir können in der Schweiz selber bestimmen, wie hoch unsere Steuern sind, ob und wie man unsere Landschaft vor Überbauung oder heimische Arbeiter vor Lohndumping schützt. Zentral für das Funktionieren unserer direkten Demokratie ist, dass Volksentscheide auch respektiert und umgesetzt werden.
Selbstbestimmung gefährdet
Internationale Gremien und Behörden weiten den Geltungsbereich der internationalen Verträge jedoch laufend aus. So setzen Politiker und Gerichte in letzter Zeit mit Verweis auf internationale Verträge Schweizer Volksentscheide nicht mehr oder nur teilweise um. Diese Tendenz führt zu Rechtsunsicherheit. So können beispielsweise verurteilte Straftäter nicht in ihr Herkunftsland zurückgeschickt werden, weil sie sich auf internationales Recht berufen. Oder die eigenständige Steuerung der Zuwanderung wird – trotz Volksentscheid – mit Verweis auf das Freizügigkeitsabkommen mit der EU nicht umgesetzt.
Direkte Demokratie sichern
Die Selbstbestimmungsinitiative schafft hier Klarheit und Rechtssicherheit. Demokratisches schweizerisches Verfassungsrecht ist in der Schweiz die oberste Rechtsquelle. Im Konfliktfall soll es gegenüber internationalem Recht Vorrang haben. Ausgenommen ist natürlich das zwingende Völkerrecht. Auch die Menschenrechte sind dadurch nicht tangiert, da diese bereits in unserer Verfassung festgeschrieben sind.
Ein JA zur Selbstbestimmungsinitiative
- sichert das Stimmrecht der Bürgerinnen und Bürger auch in Zukunft;
- schützt die direkte Demokratie und damit das Erfolgsmodell Schweiz;
- schafft Rechtssicherheit;
- erhält die rechtliche Selbstbestimmung der Schweiz.

Darum am 25. November
Ja zur Selbstbestimmung
www.selbstbestimmungsinitiative.ch
Zukünftige Kantonshauptstadt Aarau - was ist der Nutzen für Suhr?

Die SVP Suhr hat sich an ihrer letzten Vorstandssitzung intensiv mit dem  Fusions-Projekt zur zukünftigen Kantonshauptstadt und somit der geplanten Fusion  von Suhr mit Aarau befasst. Die SVP Suhr kommt zum Schluss, dass jetzt der  richtige Zeitpunkt ist, aus dem Projekt auszusteigen.
Die Gemeinde Suhr hat eine effiziente Verwaltung, ein breites Kulturangebot  und Naherholungszonen, welche auch von vielen Personen aus anderen Gemeinden  rege genutzt werden. Zuletzt haben wir, bedingt durch die vorausschauende  Planung, eine top Schul-Infrastruktur und vor allem genügend Schulraum.  

Wir sehen in einer Fusion keinen Vorteil für unser Dorf - im  Gegenteil:
Wie es der Projekttitel schon sagt, wird eine Grossfusion zu einem  Gross-Aarau führen, in welchem die umliegenden Gemeinden in der öffentlichen  Wahrnehmung verschwinden werden. Ferner würde eine Fusion die Auflösung der  Ortsbürgergemeinde, die Abschaffung der Einwohnergemeindeversammlung und wohl  über kurz oder lang auch die Zentralisierung der Verwaltung in Aarau bedeuten.  Einem solchen Schritt würden viele Arbeitsplätze in unserem Dorf zum Opfer  fallen.
Natürlich ist uns die Zusammenarbeit mit unseren Nachbargemeinden wichtig.  Doch bereits jetzt funktioniert diese in vielen Bereichen tadellos, weil auf  Augenhöhe: So arbeiten wir z.B. bei der Polizei, Feuerwehr und bei den  Forstdiensten eng mit Buchs und anderen Gemeinden zusammen. Eine langjährige und  fruchtbare Zusammenarbeit, welche bei einer Fusion gefährdet wäre.
Wir sind der Meinung, dass der Zeitpunkt gekommen ist, aus dem Projekt  auszusteigen. Die Vor- und Nachteile sind nun abgewägt und das Resultat ist  klar. Es wäre unverantwortlich, weiter Geld in ein Projekt zu investieren,  welches unserem Dorf keinerlei Mehrnutzen bringt.
Wir werden deshalb an der nächsten Einwohnergemeindeversammlung die  Weiterführung dieses Projektes bekämpfen und wir rufen alle Bewohnerinnen und  Bewohner, denen ein eigenständiges Suhr am Herzen liegt auf, an der  Gemeindeversammlung vom 14. Juni teilzunehmen.
Damit die Entscheide weiterhin dort gefällt werden, wo es die Menschen  betrifft: In Suhr.
SVP - Die Partei für Suhr
SVP Suhr blickt zuversichtlich in die Zukunft

Suhr, Im März 2017
Zur ordentlichen Generalversammlung im Restaurant Sportplatz durften auch dieses Jahr wieder zahlreiche Mitglieder begrüsst werden.
In seinem Jahresbericht blickte Präsident Flurin Bühlmann auf das intensive Wahljahr zurück. Obschon die SVP bei den Kommunalwahlen keinen Sitz gewinnen konnte, hielt der Präsident fest, dass sich die SVP intensiv ins politische Tagesgeschäft eingebracht hat und an den Gemeindeversammlungen spürbar und mit klarem Profil präsent war und wahrgenommen wurde.

Bezüglich Wahlkampf hielt der Präsident fest, dass dieser professionell geführt worden war und die SVP mit bestens geeigneten Kandidaten in die Wahl gestiegen sei. Die Niederlage schmerze, die SVP Suhr werde aber in den kommenden vier Jahren ihr Profil weiter schärfen und ausserhalb der Gremien Verantwortung übernehmen und die Arbeit des Gemeinderates kritisch begleiten.

Die Partei in die Zukunft zu führen wird Aufgabe des neugewählten Parteipräsidenten Beat Woodtli sein. Er wurde von der GV einstimmig als Nachfolger von Flurin Bühlmann gewählt, der von Suhr auf Aarau zieht.

Beat Woodtli dankte Flurin Bühlmann für die geleistete Arbeit und betonte, er wolle die Arbeit und den eingeschlagenen Kurs weiterführen. Insbesondere der Zukunftsraum Aarau wird ein wichtiges Thema sein. Die SVP hat sich dort klar positioniert und wird auch in Zukunft für das Wohl aller Suhrerinnen und Suhrer kämpfen.


SVP Suhr sagt Nein zu höheren Steuern

Der Vorstand der SVP Suhr hat die Traktanden der Gemeindeversammlung vom 23. No-vember 2017 intensiv besprochen und unterstützt grundsätzlich die vorliegenden Geschäfte. Bei Traktandum 2 stellen wir uns die Frage, ob der Betrag von CHF 1'750’000 für ein nicht unterkellertes Holz-Gebäude nicht etwas hoch ist. Erfreulich ist der Entscheid, dass der Kindergarten Schmittegasse saniert werden soll; damit nimmt der Gemeinderat ein Kernan-liegen der SVP auf, welche sich seit Jahren für kindergerechte Quartiergärten einsetzt.

Die SVP Suhr unterstützt mit einzelnen Vorbehalten auch das Budget 2018 und wird diesem zustimmen, jedoch werden wir die versteckte Steuererhöhung von 3 % nicht hinnehmen.

Der anfangs dieses Jahres beschlossene Finanz- und Lastenausgleich besagt, dass der kantonale Steuerfuss zwar um 3 % steigt, diese Steuererhöhung jedoch durch eine Sen-kung des Gemeindesteuersatzes um ebendiesen Prozentsatz kompensiert werden sollte. Unter dieser Annahme, dass die Steuern unter dem Strich nicht erhöht werden, hat sich die SVP Suhr zum Wohle unserer Gemeinde für diesen neuen Ausgleich ausgesprochen.

Der Gemeinderat will diese steuerliche Entlastung jedoch den Bürgern nicht weitergeben und strebt mit dem Belassen des Steuerfusses auf 108 % eine reale Steuererhöhung um 3 % an.

Die SVP Suhr ist damit nicht einverstanden. Wir werden deshalb an der kommenden Ge-meindeversammlung den Antrag auf Annahme des Budgets mit Steuerfuss 105 % stellen. Nur so ist sichergestellt, dass die Bürger unserer Gemeinde steuerlich nicht mehrbelastet werden.

Die Gründe für diesen Antrag sind vielfältig: Wie der Name schon sagt, entlastet dieser Ausgleich unsere Gemeinde in den kommenden Jahren erheblich. Ferner wird vom Ge-meinderat schon lange und immer wieder erklärt, dass die neuen Überbauungen beim Bahnhof und auch im neu zu eröffnenden Suhrepark zu wesentlich mehr Steuereinnahmen und zu einem besseren Steuersubstrat führen würden.

Wir vertrauen auf die Versprechen des Gemeinderates und verstehen nicht, weshalb wir dieser positiven Entwicklung mit einer erneuten Steuererhöhung begegnen sollen, zumal bereits letztes Jahr der Steuerfuss um 3 % erhöht wurde.

Die SVP Suhr setzt sich ein für ein attraktives Suhr! Bitte helfen Sie mit, damit dies auch in steuerlicher Hinsicht so bleibt. Besten Dank.
Gesamterneuerungswahlen 2017

Suhr, im September 2017
Leider war der SVP Suhr anlässlich der Gesamterneuerungswahlen vom 24. September 2017 ein Erfolg vergönnt. Unser Dank gilt jedoch all diesen Wählerinnen und Wählern, die uns mit Überzeugung gewählt haben.
Sie können sich auch in den kommenden Jahren darauf verlassen, dass die SVP Suhr sich für ein unabhängiges und starkes Suhr einsetzt.
Bundesfeier 2017

Suhr, im August 2017
Anlässlich der Bundesfeier vom 01. August 2017 hatte die SVP Suhr das  Privileg, den Festredner zu stellen. Wir freuen uns, dass es uns gelang Herrn  Nationalrat Walter Wobmann für diesen Anlass zu gewinnen. Während seiner Rede  betonte Herr Wobmann, wie wichtig die Eigenständigkeit unseres Landes für seinen  Erfolg ist. Die SVP Suhr ist davon überzeugt, dass sich dies auch auf unsere  Gemeinde übertragen lässt, und Kämpft daher für die Eigenständigkeit von Suhr.


Interview mit Beat Woodtli

Wir freuen uns, dass unser Gemeinderatskandidat Beat Woodtli sich heute der  Aargauerzeitung für ein Interview stellen konnte. Sie können dieses auf der  Homepage der AZ nachlesen:





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